Tag1
Kapitel 1: 7Tage
Tag1
Ich wohne in Japan. Ich heiße Matt Jakaroschi. Ich wohne in dem Dorf Phfinix. So viel weiß ich von mir. Und ich weiß dass mein Vater in einer Geheimorganisation arbeitet. Heute war der große Tag an dem ich in besuchen durfte. Weshalb er mich zu ihm rufen lässt. Ich mag ihn zwar nicht besonders, aber ich freue mich in zu besuchen. Ich saß im Bus nach Tokio3. Es ist die modernste Stadt in Japan. ER sagte am Telefon eine Angestellte von ihm hole mich ab. Dazu hatte er mir ein Bild gefaxt. Ich stand am Treffpunkt. Plötzlich ging eine Sirene los. „Sie werden gebeten die nächsten Schutzräume aufzusuchen. Das ist keine Übung!“, sagte sie. Verdammt. Sie ist noch nicht da. Plötzlich schlitterte ein Auto die Straße entlang. In ihm saß das Mädchen, auf dem Bild. Sie sagte: „He, willst du Wurzeln schlagen? Schnell, steig ein.“ Sie zeigte auf einen Platz neben ihr. Ich stieg ein. „Freust du dich schon deinen Vater zu sehen?“, fragte sie. Ich schüttelte meinen Kopf. Wir fuhren einen Eingang hinunter. Das Mädchen hielt ihre Luft an. Sie wies mir an das gleiche zu tun. „Wesha…“, wollte ich sagen. Davor verlor ich mein Bewusstsein. Nach einer Weile wachte ich wieder auf. Ich saß auf einem Stuhl vor einem Haufen Blech. Aber ich bemerkte das dass ein Roboter war. Ich schreckte zurück. Davor stand ein bärtiger Mann. ES war mein Vater. Ich wollte meinen Mund öffnen, aber er unterbrach mich: „Du willst fragen warum du ohnmächtig geworden bist? Das war eine Sicherheitsprobe. Sie verhindert das Eindringlinge hier hereinkommen. Siehst du den Roboter? Ja natürlich siehst du ihn. Das Ist ein Mechaandroit. Nur auserwählte Kinder können ihn steuern. Du bist eins von ihnen. Ich will das du in ihn steigst und gegen ein Monster kämpfst.“, sagte dieser. „NEIN!“, sagte ich deutlich. „Der Junge ist unbrauchbar! Holt Yuki!“, sagte dieser in ein Mikro. „Aber, Aber Yuki ist doch noch nicht gesund!“, kam aus einem Lautsprecher an der Wand. „Doch!“ sagte Vater in sein Mikro. Sanitäter brachten ein Mädchen, das mit sehr vielen Bandagen auf einer Trage lag. Es lächelte mich an. Die Erde bebte. Es vielen Brocken von der Decke. Ich blieb unversehrt, aber auf das Mädchen namens Yuki vielen einige Felsbrocken. Sie schrie auf. „Vater, ich mache es!!!“ sagte ich zu meinem Vater. Erlächelte, und zeigte auf die Mitte des Mecha-Androits. Dort öffnete sich ein Eingang.
Ich trat hinein. Sofort schloss sich der Eingang. „Mecha 01 start durch Kanal 342!“, sagte eine Stimme. Sofort gab es Turbulenzen. Der Mecha startete. Er war an der Oberfläche angekommen. „So Matt, setzte einfach in Gedanken ein Schritt vor den anderen!“ sagte eine Stimme. Vor mir sah ich ein Monster. Also setzte ich in Gedanken einen Fuß vor den anderen. Der Mecha! ER beweget sich. Sofort stürzte sich das Monster auf mich. Ich fiel in Ohnmacht.
Ich wachte auf. Eine unbekannte Zimmerdecke. Genau das war es was ich sah. Das Mädchen, das mich zu meinem Vater gefahren hat, kam herein. „Hallo, wie ich sehe geht es dir besser. Ich heiße Übrigens Nina Ikari. Nenn mich aber bitte Nina. Du warst echt gut! Du hast das Monster besiegt!“, sagte Nina. „Hä, habe ich?“, fragte ich. „Ja, weist du nicht mehr?“ „Nein, ich bin Ohnmächtig geworden“ „Achso ist dass…. Ich geh dann mal“
Nun war ich wieder allein.
Einige Tage vergingen, dann schickte man mich zu einer Wohnung. An der Tür stand: Nina Ikari. Bevor ich mich wundern konnte, wurde die Tür vor mich geöffnet. Vor mir stand Nina. „Nina, weißt du warum ich zu dir geschickt wurde?“, fragte ich. Sie antwortete: „Du wohnst jetzt hier, hat man es dir nicht gesagt?“ „Nein!“ „Ist auch nicht so schlimm. Da hinten ist dein Zimmer!“ Nina weißte auf eine Tür Ich betrat das Zimmer. Es war nicht eingerichtet. ES war ein Bett, ein Kleiderschrank, ein Schreibtisch und ein Stuhl. Sofort, es war schon fast Reflex, warf ich meine Tasche auf den Tisch. Nina sah in das Zimmer. „Hasn Hunjer?“, fragte sie. Ich sah dass sie eine Bierdose in der Hand hatte. Um höflich zu klingen sagte ich: „ JO.“ Der Abend verging klar. Wir aßen, dann ging ich in mein Bett. Was war wohl mit dem Mädchen Yuki das ich gesehen hatte? Mehr konnte ich nicht Denken, denn ich schlief ein.
2.TAG
Ich hatte mir einen Toast gemacht. Nina kam halbnackt das Zimmer hereingetaumelt. Ich errötete, obwohl ich Nina längst 20 schätzen würde. Ich dachte mir schon einiges, als ein mir fremder Mann aus dem Zimmer taumelte. Sie ging wieder in ihr Zimmer und zog sich an. Wie als wäre dieser Vorfall nicht real gewesen, sagte sie: „heute musst du in deine neue Schule!“, und sie zeigte auf die Tür. Mit großen Problemen fand ich meine neue Schule. Wie es aussah, konnte mich keiner Leiden. Der Schultag verging schnell. Nina fuhr uns ins HQ. Diesmal hielt ich die Luft an. „Wie heißt diese ORG?“, fragte ich Nina. „NERV“, sagte sie. Ich wurde in den Raum mit dem Mecha geführt. Erst jetzt erkannte ich etwas, was darauf Kleingedruckt wurde. ES heißt “Testtyp 01“. Was sind diese Mechas eigentlich. „Dieser Mecha ist im Moment der neueste. Wir haben außer ihm noch einige andere. ES sind aber nur Prototypen. Nur auserwählte Kinder können einen Mecha steuern. Du bist das Fifth Child. Das fünfte Kind das wir gefunden haben. Yuki ist das First Child. Dein Mecha wurde genau auf dich eingestellt.“, sagte eine Frau in einem weißen Kittel hinter mir. „Wer sind sie?“, fragte ich. „Ha ha. Du Witzbold“ ,sagte die Frau. Ich errötete. Es war Nina. „Entschuldigung, Nina. Was sind Mechas eigentlich?“ „Mechas sind Roboter, die die einzige Hoffnung der Menschheit sind. Du wirst noch viel über sie lernen. Hier“ Nina warf mir ein Buch zu. Ich fing es, und auf dem Buch war mit einer Gold-gelben Büroklammer ein Ausweis festgeklammert. Erst jetzt erkannte ich ein Foto von mir darauf. „Es ist dein Ausweis für Nerv. In das Buch solltest du auch mal einen Blick werfen.“, sagte Nina. Ich öffnete das Buch. In ihm standen eine Menge hilfreicher Infos. „Wenn ich dich bitten darf, ziehe diesem Pilotenanzug an, und setzt dich in den Mecha. Wir müssen einige Tests machen“, sagte Nina. Erst jetzt bemerkte ich dass ich immer noch im Raum stand. Ich zog den Anzug an. Er passte perfekt. Haben alle etwa vorausgesehen das ich komme? Egal. Sie machten einige Tests. Danach wurde ich in den Trainingsraum geführt. Mitten im Training ging eine Alarmsirene los. „Der 3th Engel! Mecha Einheiten 01 und Prototyp 00 losschicken!“ Der Mecha wurde in einen Schacht gehoben. Ich wurde an die Oberfläche katapultiert. Vor mir stand ein riesiges Monster. Ich nahm ein großes Gewehr. Ich schoss auf es ein. Es wollte einfach nicht kaputt gehen. Neben mir wurde ein anderer Mecha hochgefahren. ER war sehr klein. Und ganz anders als meiner. Man konnte die Pilotenkabine sehen. In ihr saß Yuki. Ehe ich mich versaß, hatte sie ein großes Stromeladenes Schwert. Sie hatte das Monster in weniger als 3 Sekunden zerstört.
3.Tag
Ich stand auf. Es war so ruhig. Zu ruhig. Ich taumelte ins Esszimmer. Nina stand vor der Tür. Mit einem: „Guten Morgen Matt! Komm später in die Basis!“, ging sie. Also zog ich mich an. Da Nina schon weg war, musste ich mit der Bahn fahren. ES dauerte sehr lange. Ich nickte ein.
4.Tag?
„He aufwachen!!!“, saget der Zugschaffner. „Endstation!“. Ich ging also heraus. Die Endstation war direkt in der Basis. Ich ging also den Weg entlang. Ich bemerkte dass es noch gar nicht morgen war. Den Rest des Tages wurde ich eingeführt. „Und: Komm morgen früher! Dun muss mit Nina auf ein Schiff. Es wird ein neuer Mecha hergebracht. Und: Nenn mich bitte Mina!“
4.Tag
Ich träumte. Ich hoffe dass mein bisheriges Leben ein Traum war. Hoffentlich. Hoffentlich wache ich gleich auf, und alles ist wieder normal. Meine Mutter wird wieder leben. Ja genau. Sie wird leben. Leben wie ich und mein Vater. Mein Vater wird wieder nett sein.
Ich wachte auf. Alles war so wie immer. Es hatte sich nichts geändert.
„Matt, wir müssen los! Wach auf!“, sagte eine Stimme.
Nina stand vor mir. Ich hatte nicht geträumt.
So richtig.
„Träumst du noch? Zieh dich an! Oder willst du in diesem Aufzug in die Öffentlichkeit gehen?“, sagte Nina.
Ich war im Schlaf aufgestanden, und stand im Schlafanzug vor der Tür.
Ich errötete.
[kleiner Sprung in die alzunahe Zukunft, damit ich euch nicht mit dem Anfangsschmarn störe. Wir springen jetzt 2 Tage vor. Eurer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt. Denkt euch doch selber aus, was in dieser Zeit passiert ist!]
„Mach doch was twince-Child!“, sagte Yukari zu mir. „Halt dich fest! Gleich wird’s holprig!“
Es rumpelte. Das Monster riss an dem Mecha. Ich wurde Ohnmächtig…
7.Tag
Ich wachte mitten in der Nacht im Krankenhaus auf. Yukari saß auf einem Stuhl neben mir. „Nah endlich bist du ja mal aufgewacht!“, sagte sie. „Du bist wegen mir solang aufgeblieben. Das ist ja lieb von dir. Was ist eigentlich passiert?“ Yukari errötete. Ich wollte sie necken. Aber an das was passiert ist, konnte ich mich nicht errinern. „Also. Du bist mit Nina auf mein Schiff gekommen, um mich und meinen tollen Mecha abzuholen. Aber wir wurden angegriffen. Wollten wir in meinen Mecha gehen, um das Ding zu erlegen. Ich hab mich unter die Treppen ausgezogen und meinen Anzug angezogen. Und du hast gespannt. Dann hab ich dir eine geklebt, und wir sind in den Mecha gestiegen, und mitten im Flug bist du ohnmächtig geworden. Und allein hab ich dann das Ding besiegt.
Ich fiel noch mal um. Im Bett!!!